Heute mal wieder ein kleiner Blogartikel, wie das nun so weiterging mit dem bösen Wasser in den Wänden. Nachdem nun alles gründlich entfernt war und ich mich in diversen Foren belesen hatte welcher Kleber, welche Tapete usw. man verwenden sollte… man vertrödelt da ja gern mal Unmengen Zeit. Also lieber mal schnell beim „Freundlichen“ vorbeigefahren, dass ergab geballte Infos aus einer verifizierten Quelle. Also PU Kleber, der schäumt, für die Holz Lattung nehmen und Dekasyl, wenns Kleben und Dichten soll und wenn man mal wieder was lösen will Dekalin nehmen. Die schwarzen Reste die es rausquetscht sind abtupfbar… wieder was gelernt… ich jedenfalls.
Also erstmal die undichten Stellen suchen, alles abdichten und einen Regentag abwarten ob das auch so dicht ist wie gedacht…. dann das Holzfachwerk innen aufgebaut. Ich glaube danach kann man sich auch wieder auf das ganze Dach trauen ohne das Susi auf den Blechwellen, die ich schlage, mit dem Surfbrett unterwegs sein könnte.
Die Styroporelemente zwischen dem Fachwerk habe ich mit PUR Kleber von Ponal geklebt. Der von Beco (Allcon) klebt gefühlt zwar noch besser, aber der Preis war mir ä Ticken zu deutlich formuliert :)
(kleiner Tipp: Wer sich keine Styroporplatten mit 2,5 cm extra bestellen will, einfach 20iger nehmen und dann nochmal 5 mm Trittschall draufkleben, wird bombenfset und sollte genauso vielleicht sogar besser dämmen. Und man kann, wenn es Unebenheiten gibt, besser ausgleichen.)
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