Kulinarische Reise durch Portugal.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Schlemmer-Paradies liegt in Portugal! Was wir uns im Winter an Speck abgerannt haben, hat trotz Sport hier seinen Weg zurück gefunden.

Angekommen in Portugal haben uns zunächst die Preise umgehauen. Ein  Pasteis de Nata (ein kleines mit Pudding gefülltes Blätterteigtörtchen) und ein Espresso für 79 Cent. Im NOS-Shop  haben wir eine I-Net Flatrate für 1 € am Tag mit unbegrenztem Volumen bekommen und der Verkäufer konnte sogar Englisch. Wir sind begeistert! Unser erstes Ziel war die Kite-Lagune in der Nähe von Lagos. Einen fantastischen Stellplatz fanden wir direkt am Ende einer Stichstraße zur Lagune, in direkter Nachbarschaft zu den Austernzüchtern. Während der Ebbe hegten diese ihre Muscheln und transportierten die erntereifen mit dem Gabelstapler an Land. Wo sie dann neben unserem WoMo auf ihren Weitertransport in die Gourmetküchen der Welt geduldig warteten. Zwei Wochen können Austern ohne Wasser überleben.  Im Gegensatz zu Frankreich besitzen die portugiesischen Austern ein festeres Fleisch und die wenigen, die nicht exportiert werden, werden von den Einheimischen gekocht verspeist.

 

 Da wir uns bereits in der Region der Felsenalgarve befanden, haben wir an einem windarmen Tag den Aussichtspunkt "Ponta da Piedade", mit einer beeindruckenden Felskulisse im Meer, bewundert.  Sowie die eindrucksvolle Felsenküste bewandert.

 

Es ging nach ein paar Tagen wieder zurück nach  Portimao, denn wir wollten die Höhle von Benagil besichtigen. Die nur vom Wasser aus erreicht werden kann. Einen kleinen Einblick in den Felsendom ermöglichte ein Wanderweg.

 

Man hört man das Meer unter seinen Füßen,  wenn die Wellen in die unterirdischen Höhlen laufen. Eine mehr oder minder dicke Felsenschicht trennt uns vom Wasser und immer wieder öffnet sich der Blick auf Felsenbögen und Türme im Meer und jedem Gärtner der seine kleinen Kräuterpflänzchen hegt und pflegt, geht hier das Herz auf - Thymian in Büschen! Da müssen doch ein paar Zweige mitgenommen werden.

 

Unser Stellplatz auf den Felsen mit Blick auf das Meer, war perfekt für unseren Plan am nächsten Tag die Höhle von Benagil mit den Stand-Up's anzupaddeln, denn 15 Euro/ Person für 100 m Wasserweg fanden wir zu viel. Da mir das Gleichgewicht halten bei Wellengang leichter fällt, vermutlich aufgrund meines niedrigeren Schwerpunktes ;-),  ging ich als erstes raus.  Ca. 10 min nach Start lag der Höhleneingang bereits vor mir. Doch was ich sah war alles andere als schön: 2 Personen versuchten einen verunglückten Schwimmer wieder zu beleben. Da ich nicht wusste, ob bereits die Rettung von einem der Touristenboote aus informiert wurde, entschied ich mich Mario mittels Seenotzeichen und schnellstmöglichen zurückpaddeln zu signalisieren, dass ein Rettungsboot benötigt wird. Das brauchte an einem Touristenort wie Benagil unglaubliche 30 min. Nach der Bergung und weiteren Versuchen der Reanimation, konnte er nicht gerettet werden und wurde für tot erklärt, inmitten der Strandtouristen. Nach diesem Erlebnis war uns nicht mehr nach Paddeln und einer Höhlenbesichtigung... auch aus Anstand dem Verstorbenen gegenüber.

Wir gingen zurück zum WoMo und in einer benachbarten Badebucht, die über einen schmalen Pfad erreichbar war, noch ein wenig schwimmen. Wer hier sein Handtuch am hinteren Ende der Bucht abgelegt hatte, konnte erst bei der nächsten Ebbe die Heimreise trockenen Fußes antreten, andernfalls musste um eine im Wasser liegende Felsnase geschwommen werden.

 

Nach einer weiteren Nacht mit direktem Meerblick vor den Womofenstern und dem Sternenhimmel überm Alkovenfenster, verliesen wir diesen schönen Stellplatz.

 

Weiter gings ans Südwestlichste Ende Europas. Unser erster Stopp galt dem Cabo Sao Vincente. Wie bei einer Torte aus der jemand ein Stück abgebrochen hat, sieht es an der letzten Steilküste Europas aus. Hinterm Atlantik kommt als nächstes Festland Amerika. Es ist einfach beeindruckend. Natürlich darf die letzte Bratwurst vor Amerika nicht fehlen. Findige deutsche Geschäftsleute haben hier ihren Imbiss aufgebaut und verkaufen diese. Wir hatten unsere eigene letzte Bratwurst vom Grillen am Vorabend dabei.

 

Zurück ging es nach Sagres und der dazugehörigen Fortalezza, der Seefahrerschule von Heinrich dem Sehfahrer. Tatsächlich fand die Ausbildung jedoch an anderen Orten statt. Innerhalb der Festung wurde im 19 Jh. eine große steinerne Windrose freigelegt. Die genaue Bedeutung ist bis heute unklar. Klar ist nur, dass sie älter ist als der Rest der Festung und wahrscheinlich eher eine Sonnenuhr, denn eine Windrose darstellt. Bei unserem Rundgang sahen wir den Surfern ein wenig beim Wellenreiten zu. Wirklich beeindruckt haben uns jedoch die portugiesischen Angler, denen auf der Jagd nach einer guten Dorade kein Plätzchen zu waghalsig zu sein scheint. So sitzen sie am Rand der 100 m hohen Steilküste oder klettern ungesichert ein paar Meter an dieser hinab und werfen ihrer Angel aus einer Felsnische ins Meer. Wir hofften, dass nie ein allzu dicker Fisch anbeißt und sie hinab reißt.

 

Heute war es Zeit für ein klassisch portugiesisches Frühstück: Toasta Mista (Weißbrot mit Schinken und Käse gefüllt, im Toaster gebacken und mit Butter bestrichen), Galao (Milchkaffee) und was für uns nicht fehlen darf, diese sündhaft leckeren Pasteis de Nata. In einer kleinen Dorf-Bäckerei genossen wir ein von einer Oma zubereitetes. Köstlich! Es war das allerbeste auf unserer gesamten Reise durch Portugal und glaubt uns diese Frühstückstriade wurde unser alltäglicher Begleiter. Entweder direkt am Morgen oder nach dem Einkaufen oder zwischendurch. Es geht immer! Dieses Komplettprogramm kostete uns täglich zwischen 3-6 Euro für 2 Personen. Gut gestärkt zogen wir weiter in Richtung Norden zum Rio Mira, um wieder ein wenig Wassersport zu betreiben. Uns erwartete mal wieder ein Stellplatz direkt über dem Meer mit azurblauem Wasser. Da der Wind zum Kiten nicht ausreichte, sind wir mit unseren SUP´s ein Stück flußaufwärts gepaddelt, bis die Strömung des einfließenden Wassers "uns an Land spülte".

Am Abend gingen wir von unserem "Adlerhorst" hinunter ins Dorf. Hier fand eine Protestveranstaltung gegen Fracking vor der Küste des Rio Mira statt. Die Genehmigungen waren bereits erteilt, als die Einwohner davon erfuhren. Jetzt wurde versucht eine breite Öffentlichkeit zu informieren und zum Protest zu aktivieren. Neben diesem ernsten Thema gab es Live-Musik und regionale Köstlichkeiten wie Bifana (Steak vom Grill im Brötchen) und Percebes (Entenmuscheln). Leider haben wir hiervon kein Bild gemacht. Sie sehen aus wie kleine Drachenfüße und sind auch keine Muscheln sondern Krebse, die in Meerwasser gekocht werden. Wie mir gezeigt wurde, dreht man den lederartigen Schlauch von den "Krallen" ab und genießt das längliche Fleischstück, was hervorkommt.  Später haben wir unseren Stellplatznachbarn angesprochen, denn der hatte auf seinem Bus ein Windrad. Das interessierte Mario, denn für sonnenärmere Zeiten könnte das doch eine Alternative zu unseren Solarpanell's sein. Neben dieser innovativen Energiegewinnung steckte aber in dem Bus noch mehr, vor allem für mich wertvolles: eine Fußbodenheizung! Wir philosophierten und technisierten noch eine Weile rum, was zur Folge hat das unser WoMo wohl noch eine kleine Steuerzentrale mehr bekommen wird. Am nächsten Tag ging es noch mal auf einen gemeinsamen kurzen Drohnenflug. An der Professionalität des Blogs (http://www.travel-logbuch.com), sieht man den geübten Drohnenpiloten und kann auch erahnen welcher beruflichen Profession er folgt. Und das Beste daran er kann seiner Arbeit von überall her nachgehen, ohne dass jemand weiß an welchen wundervollen Orten in Europa er sich gerade aufhält, anstelle in einem mäuschengrauen Büro zu arbeiten.

 

Am nächsten Tag wehte es uns weiter Richtung Norden nach Albufeira, kurz unterhalb von Lissabon. Hier an dem See wird im Sommer die Landzunge mit dem Bagger durchbrochen und es entsteht im vorderen Bereich eine gezeitenabhängige Lagune. Am nächsten Morgen, beim Blick aus der Tür , sahen wir mittendrin jede Menge Portugiesen, vorn über gebeugt wie Flamingos im Wasser standen und mit den Händen im Boden gruben.

Meine Neugier war geweckt und ich gesellte mich dazu und lies mir erklären, was gesammelt wird. Circa eine Stunde später kam ich mit einer vollen Salatschüssel Herzmuscheln und einem original portugiesischen Rezept für deren Zubereitung zurück zum WoMo. In einer Schüssel mit Meerwasser haben wir sie dann zum Entsanden abgeladen. Das ist besser als Kino! Fasziniert standen wir noch eine ganze Weile um die Schüssel herum und beobachteten wie sie sich bewegen und das Wasser durch strudelten. Als wir uns endlich lösen konnten, haben wir die Lagune mit den SUPs bepaddelt. Schade das wir keinen Köcher mit hatten. Das herrliche beim Stand-Up-Paddeln ist, dass einen Fische nicht als Bedrohung wahrnehmen und man sich in Ruhe den besten aussuchen kann. Aber wahrscheinlich würden sie spätestens, wenn der Köcher ins Spiel kommt die Flucht ergreifen. Am Abend gab´s dann portugiesische Muschelpfanne und eine Rest Seehecht vom Vortag. Für Mario war´s hart, es gab nur noch einen Burger :-(.

 

Da ich dachte, dass wie bei gekauften Muscheln sich 1 / 3 nicht öffnet, hatte ich vorsorglich mehr gesammelt. Dumm nur das sie, weil frisch, alle aufgingen. Auch wenn ich mehr als satt war,  meine Sammelleidenschaft war geweckt und am nächsten Tag ging es nochmal los. Zum Glück hat unser WoMo ein Frostfach:-)

 

Danach ging es weiter nach Lissabon, nicht ohne vorher noch an einer Rosmarinhecke den Kräutervorrat aufzustocken. Unser Stellplatz am Hafen von Belem war hervorragend nah am historischen Zentrum der portugiesischen Hauptstadt und dabei ziemlich ruhig. Lissabon hat in unseren Augen vielleicht nicht die großen historischen Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie man sie z.B. in Rom sieht. Dafür kann man völlig unaufgeregt, sich von einem Punkt zum nächsten treiben lassen und dabei in das portugiesische "Dolce Vita" eintauchen. Nach unserer Zeit hier, finden wir nicht die Italiener, sondern die Portugiesen haben selbiges erfunden. Am ersten Nachmittag haben wir uns vom Torre de Belem, an dem wir auch das Nilpferd nach längerem Suchen entdeckt haben, welches ein Geschenk des portugiesischen Königs Emannuel an den Papst werden sollte, aber mit einer portugisischen Gallere bei der Überfahrt aus Afrika untergegangen ist. Weiter ging es zum Hironymiten - Kloster. Am Abend haben wir uns, gestärkt mit Bacalhao a bras und Franesinha, durch die schmalen Gassen der Alfama treiben lassen und den Klängen des Fado gelauscht. Ich mag diesen traurig schönen Schicksalsgesang.

Tags darauf ging es zu Fuß durch die Stadt, vorbei an unrenovierten prächtigen Stadthäusern durch die Unterstadt/ Baixa mit dem Elevador, der von einem Schüler Gustav Eifels konstruiert wurde, und die Unter- mit der Oberstadt verbindet, ins Chiada-Viertel, dem literarischen Herz der Stadt. Von der Aussichtsplattform des Aufzuges hat man einen herrlichen Blick über Lissabon und kann die einzelnen Hügel mit ihren Stadtvierteln und die natürlichen Grenzen dieser sehen. Bis auf das große Erdbeben 1755 ist Lissabon durch alle Jahrhunderte zerstörungsfrei gekommen. Nach dem Genuss eines typischen Kirschschnapses wollten wir mit eine der Standseilbahnen zurück in die Unterstadt. Leider war diese aber defekt.

 

Unsere Reise ging weiter in Richtung Norden. Sintra, der nördlichste Punkt maurischer Eroberung, wurde nach einer Wanderung besichtigt. Von hier aus kann man seinen Blick wunderbar übers Land schweben lassen und sich für die nächste Reise bereits die zwei anderen berühmten Schlösser von außen ansehen. Und weiter nach Peniche einer der Wellenreiter - Hochburgen Portugals. Als wir hier waren, war das Meer jedoch ruhig. Unser Stellplatz am Leuchtturm mit Blick auf das Krähenschiff und der Katze mit dem mutigsten Schlafplatz rundeten den Tag ab.

Die Region um Peniche beeindruckt nicht nur durch besonders gleichmäßige und große Wellen, sondern hat uns vor allem durch seine Küstenlandschaft verzaubert. Steilküsten haben wir ja schon anderweitig gesehen, aber Steilküste, die aussieht als ob ein Kind Bauklötze aufeinandergelegt hat ohne Mörtel zu verwenden, noch nirgends. Und so erweckt die Küste und vor allem die freistehenden Säulen wie das Krähenschiff den Eindruck, dass sie beim nächsten Sturm umfällt.

Am nächsten Tag haben wir uns Obidos angesehen. In meiner Erinnerung eine kleine Stadt mit einer vollständigen Stadtmauer aus dem Mittelalter, die man begehen kann und darin kleine Häuser und schmale Gassen, die nur zu Fuß oder mit der Pferdekutsche zu bewältigen sind. Die vielen Touristen, die bei unserem Besuch hier waren, versuchten wir auszublenden. Da so ein Fußmarsch hungrig macht, gab es in einem Hinterhof eine weitere portugiesische Spezialität: Chorico im Brotteig aus dem Holzofen. Schließlich sollte das heute nicht der letzte Sightseeing-Punkt auf unserer Liste sein.

Am Nachmittag erreichten wir das Venedig Portugals - Aveiro. Diese kleine Perle mussten wir uns vom Wasser aus ansehen und liesen uns auf einem der traditionellen Kähne durch die Stadt führen. Die Spezialität der Stadt mussten wir natürlich auch probieren Ovos Melos (Eine Hülle aus einem Material wie Obladen, gefüllt süßem Eigelbteig).

 

Da wir keine Lust auf einen Stellplatz unter der Autobahn hatten, sind wir auf die vorgelagerte Halbinsel mit dem stärksten Leuchtturm Portugals gefahren. Sein Leuchtfeuer weist 90 km weit Schiffen den Weg in den sicheren Hafen. Und siehe da wieder ein wunderbarer Stellplatz hinter der Düne. Am Abend sitzen auf der Bank auf dem Gipfel der Düne die Portugiesen und lassen ihren Tag ausklingen. Am Morgen die Polizisten während, wie wir vermuteten, ihrer Pause.

 

Heute ging es weiter nach Porto. Im Portweinviertel "Vila Nova da Gaia" gab es an einer alten mit wunderschönen Azuleios (Zierfliesen) verkleideten und leider verfallenen Villa einen Stellplatz direkt am Douro.  Fußwegs nicht allzu weit von den Portweinkellern entfernt, um das Bett nach der Führung noch sicher zu erreichen. Auch die neuen Bewohner der Villa, streunende Katzen, werden von einer Einheimischen liebevoll mit Wasser und Futter versorgt. Da hatten die zwei Katzen, die unsere portugiesischen WoMo-Nachbarn dabei hatten an ihrer Leine ein schwierigeres Los. Der Nase nach riecht der Portugiese übrigens auch tatsächlich was für ein Fisch auf unserem Grill gerade gar wird und nutzt dies gleich für eine Empfehlung, für den richtigen Fisch zur aktuellen Jahreszeit. Denn ich hatte mich für Sardinen entschieden und es ist gerade so gar nicht Sardinenzeit, sondern Zeit für Robalo / Wolfsbarsch. Am nächsten Tag sind wir auf dem unteren Teil der berühmten Brücke aus dem Büro Gustav Eifels in die Altstadt hinüber gelaufen. Von der anderen Seite konnten wir auch die von ihm selbst konstruierte Brücke ein Stück flussaufwärts bewundern. Porto ist das wirtschaftliche Herz Portugals und gemeinhin wird gesagt, dass Geld was in Porto verdient wird, wird in Lissabon verprasst. Im Puls der Stadt spürt man dies. Sie besitzt nicht das "Bohème", was wir in Lissabon spüren konnten. Zum kulinarischen Pflichtprogramm gehört in dieser Stadt "Francesinha". Etwas für alle Fleischliebhaber unter euch und diejenigen, die so richtig papp satt werden wollen. Für uns war dieser Turm aus Toast, Steak, Chorico und Käse in Bratensauce eine gute Grundlage für die nun folgende Portweinverkostung. Zurück ging es  in luftiger Höhe über die Brücke vom Vormittag, hinein ins Portweinviertel. Entschieden haben wir uns für eine Führung bei Croft, die als neueste Portweinsorte einen roséfarbenen, leichten, nach Erdbeeren schmeckenden Port gekeltert haben, der für uns ganz wunderbar als Aperitiv zu einem lauen späten Frühlingsnachmittig passte. Aber auch die klassischen Portweine unterschiedlicher Reifezeit waren auf der Terrasse der Kellerei mit Blick auf das Douro-Tal ein Genuss.

 

So langsam heißt es Abschied nehmen aus diesem Schlaraffenland. Wir verlassen Porto mit Wehmut und fahren entlang des Douro´s, auf der Weinstraße, vorbei an den Hängen mit ihren Weinreben, ins Landesinnere. Besonders beeindruckt hat uns, dass aufgrund der Trockenheit die Wurzeln der Weinreben zum Teil 25 m in den Erdboden auf der Suche nach Wasser reichen. Unseren letzten Abend genießen wir im Nordosten des Landes an einem Stausee mit einer Baderunde und einem schönen Sonnenuntergang. Die Nachtigallen singen uns in den Schlaf ... Adeus Portugal!!!

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Renate und Jürgen (Dienstag, 23 Mai 2017 21:09)

    Hallo Ihr zwei Weltenbummler
    wir haben immer aufmerksam eure Berichte verfolgt. Heute den lang ersehnten von Portugal. Renate war da richtig "heiß" drauf. Da müßten wir auch einmal hin......
    Aber wir denken als 'Normallos' bekommt man so viele schöne Ecken und auch Begegnungen mit den Einwohnern nicht geboten. Also behaltet diese Eindrücke in guter Erinnerung. Wir warten auf die nächsten Berichte. Eure euch 'Nahestehenden'